„Verlogen, verschätzt, verkalkuliert“ – titelt die Wirtschaftswoche. Beispiel „Windpark Nordschwarzwald“ mit 14 Windenergieanlagen, eröffnet im Oktober 2007 auf knapp 900 m ü. NN: „Der Betreiber, die Windenergiefirma Breeze Two Energy aus Darmstadt, investierte rund 40 Millionen Euro. Die Projektentwickler gingen von einer jährlichen Strommenge von rund 60 Millionen Kilowattstunden aus … – alles nur Wunschdenken, die Realität sieht erschreckend aus. Die Anlagen produzieren nur 60 Prozent des geplanten Stroms, die durchschnittliche Auslastung seit Inbetriebnahme liegt bei 16 Prozent. Nach einer Studie des Deutschen Windenergie-Instituts in Wilhelmshaven beginnt die Wirtschaftlichkeit großer Windkraftanlagen bei 23 Prozent Auslastung oder 2000 Stunden unter voller Leistung. …“ Klartext in einem renommierten Wirtschaftsmagazin: „Finanzielle Probleme bei Windparks sind keine Ausnahme – im windarmen Süddeutschland vermutlich sogar die Regel.“ Lesen Sie mehr darüber!